Schädelzubehör - Entwicklung der Schädelkultur (一)

Entwicklung der Schädelkultur

Schädel wird seit der Antike als Totem verwendet.

Vor mehr als 900 Jahren in der südlichen Song-Dynastie zeichnete der chinesische Maler Li Song die Skelette, die selten auf alten Gemälden zu sehen waren, und brach damit die Konvention, sich auf den Geist zu konzentrieren und die Details zu verwerfen. Sein Gemälde zeigte eine Szene, in der ein großes und ein kleines Skelett das Kind auf der Straße amüsierten.

Im chinesischen esoterischen Buddhismus waren schädelförmige Ornamente wie schädelförmige Kronen und Halsketten in Gestalten des Buddha oder des Gottes üblich, wie z. B. Buddhas Kriegerbegleiter, Weisheitskönig und der Wächter des Buddhismus. Zum Beispiel trug Yamataka (einer von Buddhas Kriegerbegleitern) 50 blutende Köpfe und wand eine Schnur aus menschlichen Knochen um seinen Körper. Es wird gesagt, dass das Tragen menschlicher Knochen und Schädel sowohl die sich ständig verändernde Welt als auch den Willen symbolisiert, Teufel und Tod zu besiegen.

Knochen ist ein Symbol der Unerbittlichkeit und auch die Verkörperung der Integrität der Menschen, die auf Chinesisch „Gu Qi“ genannt wird. Schädel stehen nicht unbedingt für Tod und Schrecken. Zum Beispiel betrachteten die alten Ägypter sie als das Symbol der Wiedergeburt

Totenköpfe, die erstmals in der verbotenen Kavallerie Preußens Friedrich des Großen auftauchten, sind ein altes Zeichen in Deutschland. 1832 wurde die Skull and Bones Society von William Russell, einem Absolventen der Yale University, gegründet.

Der französische Pirat Emanuel Wynn malte zum ersten Mal ein Muster aus Totenköpfen und gekreuzten Knochen auf die Flagge seines Schiffes, um Menschen mit dem Tod zu drohen.

Unvollendet, Fortsetzung folgt...